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„Dieses Gerät ist für operative Praxen ideal.“ - Michaela Hirn, Hygienebeauftragte

Als Hygienebeauftragte der Hautarztpraxis Dr. med. Claus Jung in Germering ist Michaela Hirn besonders sensibilisiert für die Qualität der Desinfektion.

Warum sich die Praxis, in der viel kosmetische Chirurgie durchgeführt wird, für einen HD 450 Thermodesinfektor von IC Medical entschieden hat, erfahren Sie im nachfolgenden Interview.

Zur Person

Michaela Hirn ist ausgebildete Krankenschwester und ist seit 27 Jahren im OP-Bereich tätig. Seit neun Jahren arbeitet sie in der Hautarztpraxis von Dr. med. Claus Jung und ist auch die Hygienebeauftragte dort. Zum Team zählen neben dem Inhaber drei weitere Ärzte und 10 Praxis-Mitarbeiterinnen.

Hygienebeauftragte Michaela Hirn über den Themodesinfektor HD 450 IC Medical:

Frau Hirn, fangen wir einfach mit dem Hygieneraum an. Der stellt Sie vor besondere Herausforderungen...

Michaela Hirn: Ja, das stimmt. Vor zwei Jahren sind wir in neue Praxisräume gezogen und hier ist der Hygieneraum sehr klein. Bis November letzten Jahren hatten wir kein RDG, es wurde alles manuell gemacht.

Warum haben Sie nicht so weitergemacht?

Michaela Hirn: Aus zwei Gründen. Erstens wollten wir unseren Einsatz von Einmal-Instrumenten zurückschrauben, aus Umweltschutzgründen. Zweitens gibt es viele Instrumente, die wir benutzen, nicht als Einweginstrument und bei der Menge an Operationen, die hier durchgeführt werden, kommt viel zusammen, was desinfiziert und sterilisiert werden muss.

Wie kamen Sie auf den HD 450 Desinfektor?

Michaela Hirn: Ich wusste gar nicht, dass es ein so kleines, kompaktes Tischgerät gibt, ich kannte nur die großen Geräte zum Unterbauen. Und die sind für unseren Hygieneraum viel zu groß, wir hätten dafür den Kühlschrank ausbauen müssen. Undenkbar. Auch für die Schlauchsysteme für die Chemie hatten wir keinen Platz Der Tipp, dass es auch kompakte Tischgeräte gibt, kam vom Gewerbeaufsichtsamt.

Erzählen Sie bitte noch ein wenig mehr.

Michaela Hirn: Die manuelle Desinfektion und Sterilisation ist zwar erlaubt, wird aber nicht empfohlen. Außerdem war eine Helferin den ganzen Tag nur damit beschäftigt. Wir haben uns sofort erkundigt und haben uns schließlich für den HD 450 entschieden, aus verschiedenen Gründen.

Was sind Ihrer Erfahrung nach die Hauptvorteile des Geräts?

Michaela Hirn: Dass es ein Tischgerät ist, empfinde ich als ideal. Alles ist auf Augenhöhe, ich habe alles im Blick. Und die Zeitersparnis ist enorm. Wir stellen einbis zweimal am Tag das Gerät an, das war’s. Auch die Desinfizierung mit Tabs ist total einfach, wie bei meiner Spülmaschine zuhause (lacht).

Wie haben Sie die Inbetriebnahme erlebt?

Michaela Hirn: Ebenfalls alles benutzerfreundlich. Der HD 450 wird ganz normal an die Wasserleitung angeschlossen, fertig.

Wie viele Personen arbeiten bei Ihnen mit dem HD 450?

Michaela Hirn: Wir sind drei autorisierte Mitarbeiter. Übrigens auch ein Pluspunkt des Geräts: Durch den persönlichen Code ist es total nachvollziehbar und transparent, wer den Thermodesinfektor bedient hat. Durch die Speicherung der Daten auf Stick müssen keine Ordner mehr angelegt werden, trotzdem ist die Dokumentation lückenlos darstellbar. Noch ein Vorteil, gerade wenn man an Praxis-Begehungen denkt.

Hatten Sie Begehungen in letzter Zeit?

Michaela Hirn: Wir hatten drei: eine durch das Gewerbeaufsichtsamt, eine durch das Gesundheitsamt und eine vom Qualitätsmanagement wegen der Zertifizierung.

Ihr Resümee?

Michaela Hirn: Dieses Gerät ist eine große Erleichterung im Praxisalltag, unkompliziert in der Bedienung eine ideale Lösung für sehr kleine Hygieneräume.

Liebe Frau Hirn, vielen Dank für das Gespräch.

 

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