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"Wenn ich das RDG am Ende öffne, möchte ich saubere und zuverlässig desinfizierte Instrumente haben." - Melanie Semrau, Hygienefachkraft

Zur Person

Dr. med. dent. Dagmar Wurscher praktiziert seit 1991 als niedergelassene Zahnärztin. Ihren Patienten bietet sie in der Meinerzhagener Praxis im Sauerland das gesamte Spektrum der konservierenden Zahnheilkunde und des Zahnersatzes. Um den Thermodesinfektor kümmert sich schwerpunktmäßig ihre Mitarbeiterin Melanie Semrau, ZFA und Hygienebeauftragte.

Frau Semrau, welche Anforderungen muss ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät in der Praxis erfüllen?

Das ist sehr einfach: Wenn ich das RDG am Ende öffne, möchte ich saubere und zuverlässig desinfizierte Instrumente haben. Je schneller das geht, um so besser. Frau Dr. Wurscher setzt auch Instrumente für den Einsatz in der Parodontologie und Endodontie ein, daneben machen wir für den Zahnersatz viele Abdrücke. Also haben wir einiges an Aufbereitungsbedarf.

Und seit wann haben Sie den HD 450 Injection im Aufbereitungsraum stehen?

Seit Frühsommer 2018. Insgesamt arbeiten drei ZFA mit dem Thermodesinfektor, mich eingeschlossen. Wir haben alle drei zusammen die Weiterbildung zur Hygienebeauftragten absolviert. So läuft alles rund, selbst wenn eine oder mehrere in Teilzeit arbeiten. Zu Beginn haben wir die Unterlagen zum HD 450 durchgelesen, das Einweisungsvideo geguckt und dann die Arbeit gestartet. Es ging alles glatt.

Wie stand es um die räumliche Situation? War ein Umbau nötig?

Ja, hier mussten wir das ein oder andere umorganisieren, um die Bereiche unrein – rein besser zu trennen. Also wurde eine kleine Zwischenwand gezogen. Aber das war kein großer Aufwand. Weil wir in unserer Region sehr weiches Wasser haben, war auch keine zusätzliche VE-Kartusche für die Vollentsalzung nötig.

Was ist für Sie im Praxisalltag der größte Vorteil des Geräts?

Dass ich keine Instrumentenlösung mehr einsetzen muss, sondern einfach den ThermoTab. Diese Reinigungschemie ist eine große Ersparnis, auch räumlich. Wir haben früher manuell aufbereitet. Das ist auch eine Sache der Gewohnheit, für mich persönlich war es nicht so schlimm. Aber jetzt kann ich ergänzend noch den Mundspülbecher dazu packen und den Unterschied im Reinigungsergebnis deutlich erkennen.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

 

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