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IC Ionentauscher Kartusche - 25 Liter

IC Ionentauscher Kartusche - 25 Liter
645,00 € * / 1 Stück

Die Kartusche bietet eine Wasseraufbereitungskapazität von 3.700 Litern. Mit den Maßen 27 x 61 cm ist diese in jede Aufbereitungseinheit integrierbar.

Wann die nächste Regeneration fällig ist? Kein Problem, dies zeigt Ihnen Ihr Thermodesinfektor HYG 5 und HD 450 PRO an.

Sofort lieferbar

 

Wasseraufbereitung

Das Thema Hygiene erfährt in Praxen und Gesundheitsbetrieben immer mehr Aufmerksamkeit, angestoßen durch Qualitätsmanagement und neue gesetzliche Vorgaben. Der Blick auf die Zusammenhänge ist ganzheitlich geworden. Das hilft, Prozesse zu verstehen und steuernd einzugreifen.


 

Unterschiedliche Wasserqualitäten

So ist mittlerweile ein Teilaspekt von Hygiene, die Wasserqualität, in den Fokus gerückt. Zunächst als infektiologisch einwandfreies Wasser, wie es beispielsweise für Behandlungseinheiten in der Zahnarztpraxis erforderlich ist. Hier gilt es, Biofilm zu verhindern und damit auch die Gefahr von Nosokomialen Infektionen. Das führt laut Robert Koch-Institut derzeit allerdings nicht dazu, eine Empfehlung für die regelmäßige mikrobielle Untersuchung auszusprechen.

Wasserqualität kann sich ebenso auf valides Wasser beziehen: Damit lässt sich Sterilgut zuverlässig reinigen und der Wert von Instrumenten und Reinigungsgeräten langfristig besser erhalten.


 

Was ist Trinkwasser?

Hiesiges Leitungswasser muss den Kriterien der Deutschen Trinkwasserverordnung (TVO) entsprechen: Es darf keine Krankheitserreger in potenziell schädigender Konzentration erhalten und so wenige Mikroorganismen, wie es in technisch vertretbarem Rahmen möglich ist. Für die mikrobiologischen Parameter gelten Grenzwerte. Spricht man von hygienischem Wasser, ist in der Regel von Trinkwasserqualität die Rede.

Unser Trinkwasser begleitet Inhaltsstoffe in unterschiedlicher Ausprägung, die im Gesundheitswesen Probleme nach sich ziehen können:

  • Calcium- und Mangesiumsalze als Härtebilder
  • Schwer- und Buntmettale wie Eisen, Mangan oder Kupfer,
  • Kieselsäure und Silikate, deren Salze,
  • Chloride sowie
  • Abdampfrückstand, also mineralische Beläge, die beim Verdampfen von Wasser verbleiben.

 

Diese Inhaltsstoffe können kritische Flecken, Beläge und Korrosionen am Sterilgut zur Folge haben. Das ist selbst bei Instrumenten aus nichtrostendem Stahl möglich. All dies kann die Hygiene beinträchtigen.


 

Keimfreies Wasser

Keimfreies Wasser ist frei von Krankheitserregern


 

Steriles Wasser

Steriles Wasser ist nicht nur frei von Keimen, sondern zusätzlich von Mikroorganismen in jedem Entwicklungsstadium. Man benötigt es zwingend bei der Versorgung von Wunden, von künstlich geschaffenen Körpermündungen (Stoma) oder in der Phase nach der Operation.


 

Valides oder vollentsalztes Wasser (VE-Wasser)

Anhand des Verfahrens der Vollentsalzung entfernt man mineralische Inhaltsstoffe aus dem Leitungswasser. Daher spricht man in Wissenschaft und Technik meist von demineralisiertem Wasser. Für die Vollentsalzung verwendet man Austauscherharze. Von deren Qualität wiederum hängt ab, ob apolare oder organische Stoffe oder Verunreinigungen im vollentsalzten Wasser verbleiben.

Die Qualität des VE-Wassers stellt man anhand der Parameter Restsalzgehalt (<10 mg/l) sowie Leitfähigkeit fest (< 15 µs/cm, beide Werte gemäß den Empfehlungen der DGSV, siehe unten). Es ist also nicht gleichzusetzen mit destilliertem Wasser, das eine deutlich geringere Leitfähigkeit von 0,5 bis 5 µs/cm aufweist und aufwendiger herzustellen ist. Eine vergleichbare Leitfähigkeit bei der Vollentsalzung ließe sich lediglich beim Verfahren der Umkehrosmose erreichen, wie man es von der Herstellung von Reinstwasser kennt.

Grundsätzlich gilt:

Vollentsalztes Wasser erhält den Wert der Instrumente als auch der eingesetzten Reinigungsgeräte wie Thermodesinfektor (RDG) oder Autoklav. Bei diesem Bezug spricht man in der Medizintechnik auch vom validen Wasser.


 

Unabhängige Informationsquellen

Als Betreiber einer Praxis oder eines Gesundheitsbetriebes kann man sich bei der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (Link DGSV) informieren.

Hervorzuheben sind die beiden Empfehlungen zum Thema Wasser der Fachausschusses Qualität; wir haben beide hier unter der Rubrik „Downloads“ für Sie bereit gestellt.

In ausführlicher Form befasst sich der interdisziplinäre Arbeitskreis Instrumenten-Aufbereitung mit dem Thema, insbesondere in seiner Roten Broschüre (Link AKI). Hier beleuchtet man die Aspekte Instrumentenwerkstoffe, Wasser und Prozesschemikalien. Auch die einzelnen Schritte zur Reinigung und Desinfektion werden detailliert dargelegt.

Die Autoren beider Quellen stellen klar die Vorteile des vollentsalzten Wassers für sichere Hygiene heraus. Das gilt insbesondere für den Schlussspülschritt.


 

Gerätefreundliche Wasseraufbereitung mit IC Medical

IC Medical entwickelt hochwertige Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) wie beispielsweise Thermodesinfektoren, des weiteren Autoklaven und Siegelgeräte. Vollentsalztes Wasser verbessert die Leistungsfähigkeit der Geräte nochmals deutlich und erhält deren Wert. Es stellt somit klar ein Merkmal einer ressourcenschonenden, also gerätefreundlichen Wasseraufbereitung dar.

Die von IC Medical angebotene IC Ionentauscherkartusche enthält ein besonderes und regenerierfähiges Mischbettharz. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass keine flüchtige organische Substanzen ins Wasser übergehen können. Auch kommen zu keinem Zeitpunkt Neutralfette zum Einsatz, die wiederum als apolare Moleküle die Wasserqualität beeinträchtigen könnten, wovor die DGSV warnt. Beim Ionentausch durchläuft das Trinkwasser von oben über die Mischbettharzfüllung nach unten. Diese entfernt die im Trinkwasser enthaltenen Salze sowie Kohlen- und Kieselsäure nahezu vollständig.

  • Niedrige Investitionskosten
  • Einfache Handhabung
  • Restsalzgehalt <0,1 mg/l
  • Leitfähigkeit <0,2 µs/cm

Welche Werte gehen speziell mit der IC Ionentauscherkartusche einher? Sie überzeugen: Dank ihr lässt sich ein Restsalzgehalt <0,1 mg/l und eine Leitfähigkeit von <0,2 µs/cm erreichen. Das übertrifft die Empfehlungen der DGSV deutlich.

Wir können die IC Ionentauscherkartusche allen gängigen Reinigungs- und Desinfektionsgeräten vorschalten. Einziges Kriterium ist, daß sowohl das Gerät wie auch die Praxisinfrastruktur über die erforderlichen Anschlüsse verfügen. Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie hierzu Rückfragen haben, wir helfen gerne bei der Klärung:

07181 7060-70

vertrieb@icmedical.de


 

Express-Service für die Regeneration

Ist der Harz von den ausgetauschten Inhaltsstoffen mehr und mehr gesättigt, spricht man von einem erschöpften Ionentauscher. Es ist erforderlich, dass die Software des eingesetzten RDGs anhand von Grenzwerten rechtzeitig den kritischen Status signalisieren kann.

Die Kapazität speziell unserer IC Ionentauscherkartusche umfasst ca. 3.700 Liter. Wenn Sie Ihr Sterilgut mit einem wassersparenden RDG reinigen lassen, arbeiten Sie mit einem zusätzlichen Vorteil. Zum Vergleich: Unser Thermodesinfektor HYG 5 beispielsweise benötigt pro Spülgang ca. 10 Liter Wasser.

Thermodesinfektoren HYG 5

IC Medical bietet für die Regeneration einen zügigen Express-Service, bei dem unser Mitarbeiter die erschöpften Ionentauscherharze durch regenerierte ersetzt und die erneuerte Leistungsfähigkeit anhand von Leitfähigkeit, ph-Wert etc. prüft.

Unsere Kunden sind somit vom Aufwand für Verpackung, Versand und Funktionskontrolle komplett entlastet.

Typbezeichnung Kartusche - Leistungskapazität 3700 Liter
Artikelnummer 105 217
Geräteabmessung 27 x 61 cm
Lieferumfang 1x IC Ionentauscher Kartusche inklusive Anschlussset
HYG 5

Thermodesinfektor HYG 5

Die Komplettlösung mit Service-/Garantiepaket, Hygienepaket und Thermodesinfektor. Unser Thermodesinfektor HYG 5 ist nur noch im Direktvertrieb erhältlich.

  • 1-Programmtechnologie
  • Aufbereitung auf zwei Ebenen
  • Made by uns in Baden-Württemberg
  • Gerätegarantie bis zu 5 Jahren
  • Bundesweit eigene Servicetechniker

» zu dem Produkt

 

Wasseraufbereitung

Das Thema Hygiene erfährt in Praxen und Gesundheitsbetrieben immer mehr Aufmerksamkeit, angestoßen durch Qualitätsmanagement und neue gesetzliche Vorgaben. Der Blick auf die Zusammenhänge ist ganzheitlich geworden. Das hilft, Prozesse zu verstehen und steuernd einzugreifen.


 

Unterschiedliche Wasserqualitäten

So ist mittlerweile ein Teilaspekt von Hygiene, die Wasserqualität, in den Fokus gerückt. Zunächst als infektiologisch einwandfreies Wasser, wie es beispielsweise für Behandlungseinheiten in der Zahnarztpraxis erforderlich ist. Hier gilt es, Biofilm zu verhindern und damit auch die Gefahr von Nosokomialen Infektionen. Das führt laut Robert Koch-Institut derzeit allerdings nicht dazu, eine Empfehlung für die regelmäßige mikrobielle Untersuchung auszusprechen.

Wasserqualität kann sich ebenso auf valides Wasser beziehen: Damit lässt sich Sterilgut zuverlässig reinigen und der Wert von Instrumenten und Reinigungsgeräten langfristig besser erhalten.


 

Was ist Trinkwasser?

Hiesiges Leitungswasser muss den Kriterien der Deutschen Trinkwasserverordnung (TVO) entsprechen: Es darf keine Krankheitserreger in potenziell schädigender Konzentration erhalten und so wenige Mikroorganismen, wie es in technisch vertretbarem Rahmen möglich ist. Für die mikrobiologischen Parameter gelten Grenzwerte. Spricht man von hygienischem Wasser, ist in der Regel von Trinkwasserqualität die Rede.

Unser Trinkwasser begleitet Inhaltsstoffe in unterschiedlicher Ausprägung, die im Gesundheitswesen Probleme nach sich ziehen können:

  • Calcium- und Mangesiumsalze als Härtebilder
  • Schwer- und Buntmettale wie Eisen, Mangan oder Kupfer,
  • Kieselsäure und Silikate, deren Salze,
  • Chloride sowie
  • Abdampfrückstand, also mineralische Beläge, die beim Verdampfen von Wasser verbleiben.

 

Diese Inhaltsstoffe können kritische Flecken, Beläge und Korrosionen am Sterilgut zur Folge haben. Das ist selbst bei Instrumenten aus nichtrostendem Stahl möglich. All dies kann die Hygiene beinträchtigen.


 

Keimfreies Wasser

Keimfreies Wasser ist frei von Krankheitserregern


 

Steriles Wasser

Steriles Wasser ist nicht nur frei von Keimen, sondern zusätzlich von Mikroorganismen in jedem Entwicklungsstadium. Man benötigt es zwingend bei der Versorgung von Wunden, von künstlich geschaffenen Körpermündungen (Stoma) oder in der Phase nach der Operation.


 

Valides oder vollentsalztes Wasser (VE-Wasser)

Anhand des Verfahrens der Vollentsalzung entfernt man mineralische Inhaltsstoffe aus dem Leitungswasser. Daher spricht man in Wissenschaft und Technik meist von demineralisiertem Wasser. Für die Vollentsalzung verwendet man Austauscherharze. Von deren Qualität wiederum hängt ab, ob apolare oder organische Stoffe oder Verunreinigungen im vollentsalzten Wasser verbleiben.

Die Qualität des VE-Wassers stellt man anhand der Parameter Restsalzgehalt (<10 mg/l) sowie Leitfähigkeit fest (< 15 µs/cm, beide Werte gemäß den Empfehlungen der DGSV, siehe unten). Es ist also nicht gleichzusetzen mit destilliertem Wasser, das eine deutlich geringere Leitfähigkeit von 0,5 bis 5 µs/cm aufweist und aufwendiger herzustellen ist. Eine vergleichbare Leitfähigkeit bei der Vollentsalzung ließe sich lediglich beim Verfahren der Umkehrosmose erreichen, wie man es von der Herstellung von Reinstwasser kennt.

Grundsätzlich gilt:

Vollentsalztes Wasser erhält den Wert der Instrumente als auch der eingesetzten Reinigungsgeräte wie Thermodesinfektor (RDG) oder Autoklav. Bei diesem Bezug spricht man in der Medizintechnik auch vom validen Wasser.


 

Unabhängige Informationsquellen

Als Betreiber einer Praxis oder eines Gesundheitsbetriebes kann man sich bei der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (Link DGSV) informieren.

Hervorzuheben sind die beiden Empfehlungen zum Thema Wasser der Fachausschusses Qualität; wir haben beide hier unter der Rubrik „Downloads“ für Sie bereit gestellt.

In ausführlicher Form befasst sich der interdisziplinäre Arbeitskreis Instrumenten-Aufbereitung mit dem Thema, insbesondere in seiner Roten Broschüre (Link AKI). Hier beleuchtet man die Aspekte Instrumentenwerkstoffe, Wasser und Prozesschemikalien. Auch die einzelnen Schritte zur Reinigung und Desinfektion werden detailliert dargelegt.

Die Autoren beider Quellen stellen klar die Vorteile des vollentsalzten Wassers für sichere Hygiene heraus. Das gilt insbesondere für den Schlussspülschritt.


 

Gerätefreundliche Wasseraufbereitung mit IC Medical

IC Medical entwickelt hochwertige Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) wie beispielsweise Thermodesinfektoren, des weiteren Autoklaven und Siegelgeräte. Vollentsalztes Wasser verbessert die Leistungsfähigkeit der Geräte nochmals deutlich und erhält deren Wert. Es stellt somit klar ein Merkmal einer ressourcenschonenden, also gerätefreundlichen Wasseraufbereitung dar.

Die von IC Medical angebotene IC Ionentauscherkartusche enthält ein besonderes und regenerierfähiges Mischbettharz. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass keine flüchtige organische Substanzen ins Wasser übergehen können. Auch kommen zu keinem Zeitpunkt Neutralfette zum Einsatz, die wiederum als apolare Moleküle die Wasserqualität beeinträchtigen könnten, wovor die DGSV warnt. Beim Ionentausch durchläuft das Trinkwasser von oben über die Mischbettharzfüllung nach unten. Diese entfernt die im Trinkwasser enthaltenen Salze sowie Kohlen- und Kieselsäure nahezu vollständig.

  • Niedrige Investitionskosten
  • Einfache Handhabung
  • Restsalzgehalt <0,1 mg/l
  • Leitfähigkeit <0,2 µs/cm

Welche Werte gehen speziell mit der IC Ionentauscherkartusche einher? Sie überzeugen: Dank ihr lässt sich ein Restsalzgehalt <0,1 mg/l und eine Leitfähigkeit von <0,2 µs/cm erreichen. Das übertrifft die Empfehlungen der DGSV deutlich.

Wir können die IC Ionentauscherkartusche allen gängigen Reinigungs- und Desinfektionsgeräten vorschalten. Einziges Kriterium ist, daß sowohl das Gerät wie auch die Praxisinfrastruktur über die erforderlichen Anschlüsse verfügen. Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie hierzu Rückfragen haben, wir helfen gerne bei der Klärung:

07181 7060-70

vertrieb@icmedical.de


 

Express-Service für die Regeneration

Ist der Harz von den ausgetauschten Inhaltsstoffen mehr und mehr gesättigt, spricht man von einem erschöpften Ionentauscher. Es ist erforderlich, dass die Software des eingesetzten RDGs anhand von Grenzwerten rechtzeitig den kritischen Status signalisieren kann.

Die Kapazität speziell unserer IC Ionentauscherkartusche umfasst ca. 3.700 Liter. Wenn Sie Ihr Sterilgut mit einem wassersparenden RDG reinigen lassen, arbeiten Sie mit einem zusätzlichen Vorteil. Zum Vergleich: Unser Thermodesinfektor HYG 5 beispielsweise benötigt pro Spülgang ca. 10 Liter Wasser.

Thermodesinfektoren HYG 5

IC Medical bietet für die Regeneration einen zügigen Express-Service, bei dem unser Mitarbeiter die erschöpften Ionentauscherharze durch regenerierte ersetzt und die erneuerte Leistungsfähigkeit anhand von Leitfähigkeit, ph-Wert etc. prüft.

Unsere Kunden sind somit vom Aufwand für Verpackung, Versand und Funktionskontrolle komplett entlastet.

Typbezeichnung Kartusche - Leistungskapazität 3700 Liter
Artikelnummer 105 217
Geräteabmessung 27 x 61 cm
Lieferumfang 1x IC Ionentauscher Kartusche inklusive Anschlussset
HYG 5

Thermodesinfektor HYG 5

Die Komplettlösung mit Service-/Garantiepaket, Hygienepaket und Thermodesinfektor. Unser Thermodesinfektor HYG 5 ist nur noch im Direktvertrieb erhältlich.

  • 1-Programmtechnologie
  • Aufbereitung auf zwei Ebenen
  • Made by uns in Baden-Württemberg
  • Gerätegarantie bis zu 5 Jahren
  • Bundesweit eigene Servicetechniker

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